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CL 01 3 01 01 40 80 2 Re v 0 4 54 Stan d 08 0 4 20 25 Weiterführende Informationen zu den einzelnen Produkten finden Sie im Online-Shop Adolf Würth GmbH Co KG 74650 Künzelsau Leistungsnachweis Erfüllt DIN EN 15651 Teil 1 2 3 Dichtstoff für Fassadenelemente Verglasungen Sanitärbereich • Brandverhalten Klasse E • Standvermögen < 3 mm • Volumenverlust < 10% • Haft-Dehnverhalten unter Vorspannung nach Eintauchen in Wasser Bestanden • Haft-Dehnverhalten nach Wärme Wasser und künstlichem Licht Bestanden • Rückstellvermögen ≥ 70% • Zugverhalten Dehnspannungswert < 0 4 MPa EMICODE EC1plus Sehr emissionsarm - Das Klassifizierungssystem EMICODE zeichnet die Umweltund Gesundheitsverträglich - keit von Bauprodukten aus Die emissionsärmsten Produkte tragen das Zeichen EC1plus Hinweis • Das Klassifizierungssystem EMICODE zeichnet die Umweltund Gesundheitsverträglichkeit von Bauprodukten basierend auf strenger Ansprüche anerkannter Institute aus Die emissionsärmsten Produkte tragen das Zeichen EC1plus • Der leicht milchige Farbton bei der Farbe Transparent ist ein Hinweis auf die gute Qualität des Silikons und hängt mit der Zusammensetzung des Silikons zusammen • Nicht für Verklebungen sowie Hohlraumfüllungen geeignet • Aufgrund der Vielzahl an Lackund Lasurrezepturen ist speziell bei Alkydharz-Anstrichen und pulverbeschichtetem Aluminium eine Überprüfung durch Eigenversuche erforderlich • Überflüssiges Glättemittel auf Glas und Rahmen sofort nach Anwendung entfernen Es besteht die Gefahr der Schlierenbil - dung • Kann zur Versiegelung zwischen Rahmen und VSG-Glas eingesetzt werden Hierbei sollte kein Direktkontakt zwischen Dichtstoff und VSG-Folie zustande kommen • Bei Kontakt mit Weißalkydharzfarben kann eine Vergilbung nicht ausgeschlossen werden • Verströmt im Vernetzungszustand einen silikontypischen Geruch Dieser ist nach der vollständigen Aushärtung nicht mehr wahr - nehmbar Je größer dabei die Fugendimension umso länger kann der silikontypische Geruch wahrgenommen werden • Während der Aushärtephase sollte ein ausreichender Luftaustausch gewährleistet sein • Mit größerer Schichtstärke verlängert sich die Aushärtungszeit • Matte Farbgebung • Silikone neigen in Dunkelbereichen ohne UV-Einwirkung zur Vergilbung • Kontakt mit VKP-Bändern vermeiden • Durch Kontakt mit weichmacherhaltigen Stoffen z B Butyl Bitumen kann es zu Verfärbungen kommen • Materialunverträglichkeiten können vor allem bei transparenten und weißen Dichtmassen zu Verfärbungen der Dichtfugen führen • Erfahrungsgemäß lassen sich bei Oberflächen die sich aus Alkydharzlacken und oder ähnlichen Beschichtungssystemen zusammensetzen farbliche Einflüsse auf die Dichtfuge nicht ausschließen Zudem können Emissionen aus den abzudichtenden Untergründen ebenso wie Einflüsse aus der direkten Umgebungsatmosphäre wie beispielsweise Dampf Staub und Rauch vor allem Tabakrauch negative Auswirkungen auf die Färbung der Dichtfuge haben Genannte Ausdünstungen der Werkstoffe stammen in der Regel von Grundierungen Löse-Desinfektions-Reinigungsund oder Oberflächenbehandlungsmitteln